Drei Wochen nach Beginn des Kriegs zwischen der Hamas und Israel hat Ministerpräsident Netanjahu eine Waffenruhe abgelehnt. Vor Journalisten verwies der israelische Regierungschef auf Beispiele in der Geschichte wie die Bombardierung von Pearl Harbor oder den Terroranschlägen vom 11. September 2001. So wie die USA damals keiner Waffenruhe zugestimmt hätten, werde auch sein Land einem Stopp der Kämpfe nach den Angriffen des 7. Oktober nicht zustimmen. Entsprechende Forderungen sind seiner Ansicht nach Aufrufe, gegenüber Terrorismus und Barbarbei zu kapitulieren. Netanjahu zeigte sich zugleich überzeugt, dass der Bodeneinsatz im Gazastreifen eine Freilassung der Geiseln wahrscheinlicher mache. Israelische Soldaten sind zuletzt mit schwerer Ausrüstung tiefer in das Palästinensergebiet vorgedrungen – begleitet von Angriffen aus der Luft und vom Meer.
Abgelehnt
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