Die AfD hat zwei ihrer Kandidaten für die Europawahl wegen unklarer Angaben in den Lebensläufen gerügt. Nach einem Parteikonvent teilte die AfD am Abend mit, man habe über die Vorwürfe ausführlich beraten. Die betroffenen Politiker seien anwesend gewesen. Sie seien wegen ihrer Selbstdarstellung gerügt worden. Den Vorwurf der vorsätzlichen Täuschung sehe man aber als unbegründet an. Die beiden Kandidaten für die Europawahl Arno Bausemer und Mary Khan-Hohloch hatten falsche Angaben zu ihren Berufs- und Studienabschlüssen gemacht. Die Parteispitze sprach sich dafür aus, dass sie zwei Jahre keine Ämter bekleiden dürfen. An der Kandidatenliste für die Europawahl wurde aber festgehalten.
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