Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn aufgefordert, ein neues Angebot vorzulegen. Die GDL erklärte, es müsse schriftlich bis Sonntag 18 Uhr vorliegen. Dann sei man zu Verhandlungen bereit und wolle auch auf weitere Streiks verzichten. Zuvor hatte die Bahn die GDL eingeladen, am Montag die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Gesprächsgrundlage solle der Kompromissvorschlag der beiden Moderatoren sein. Sie hatten angeregt, die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 36 Stunden zu verringern. Die GDL beharrt auf 35 Stunden.
Angebotsunterbreitung
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