Jan Löffler, Vize-Fraktionschef der CDU im sächsischen Landtag, lehnt die Idee ab, die Wirtschaft durch neue Schulden anzukurbeln. Er argumentiert, dass bereits ausreichend finanzielle Mittel vorhanden seien und es vorrangig sei, in Bereiche zu investieren, die den Bürgern zugutekommen. Löffler warnt vor den Folgen neuer Schulden, die den Spielraum künftiger Generationen einschränken würden. Damit steht er im Gegensatz zu Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff, der eine Haushaltsnotlage im Bund vorgeschlagen hat, um die Schuldenbremse vorübergehend außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft anzukurbeln.
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