Außenministerin Baerbock hat bei ihrer Nahost-Reise eindringlich neue Feuerpausen gefordert, damit in dieser Zeit mehr Hilfsgüter an die notleidende palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen verteilt werden könnten. Baerbock sagte bei einem Treffen mit dem ägyptischen Außenminister Schukri in Kairo, das Leid der palästinensischen Zivilisten dort sei kaum auszuhalten. Dies könne so nicht weitergehen. Baerbock hat angekündigt, an den ägyptischen Grenzübergang Rafah zu fahren, von wo aus ein großer Teil internationaler Hilfslieferungen in den Gazastreifen gebracht wird.
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