Außenministerin Baerbock setzt heute ihre Gespräche in Israel fort. Geplant ist ein Treffen mit Staatspräsident Herzog sowie mit Angehörigen verschleppter Geiseln. Nach einem Treffen mit Ministerpräsident Netanjahu forderte Baerbock erneut eine Feuerpause im Gazastreifen. Damit könne sich ein Zeitfenster öffnen, um Geiseln frei zu bekommen und mehr humanitäre Hilfe zu leisten, sagte die Grünenpolitikerin. Sie warnte auch vor einer Offensive auf den südlichen Ort Rafah im Gazastreifen. Dies wäre eine humanitäre Katastrophe mit Ansage, denn die Menschen dort könnten sich nicht einfach in Luft auflösen, so Baerbock.
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