Heute soll die Entscheidung fallen, wo die neue Anti-Geldwäschebehörde der Europäischen Union ihren Sitz haben wird. Deutschland hat sich mit Frankfurt am Main beworben. Die Stadt will zusammen mit dem Land Hessen und dem Bund zehn Millionen Euro zur Verfügung stellen, sollten sich die zuständigen Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments für Frankfurt entscheiden. Außerdem haben sich unter anderem Rom, Wien, Paris, Dublin und Madrid beworben. Die Anti-Geldwäschebehörde der EU soll die Aufsichtsbehörden der Mitgliedsstaaten koordinieren und unterstützen.
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