Nach dem Krankenhausaufenthalt von AfD-Chef Chrupalla gibt es weiter keine Erkenntnisse, die auf einen tätlichen Angriff bei einer Wahlkampfveranstaltung hindeuten. Wie die Staatsanwaltschaft Ingolstadt mitteilte, haben das Zeugenaussagen ergeben – darunter auch die von Chrupalla selbst und seinen Personenschützern. Den Angaben zufolge wurde weder eine Spritze noch ein anderer körperlicher Angriff beobachtet. Die Staatsanwaltschaft wies darauf hin, dass die Ärzte im Oberarm des AfD-Politikers einen Nadelstich festgestellt haben. Bei den toxikologischen Unterschungen seien aber keine Substanzen festgestellt worden. Chrupalla hatte vor einem Wahlkampfauftritt in Ingolstadt plötzlich Schmerzen im Arm verspürt und sich daraufhin ärztlich untersuchen lassen.
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