Mehr als ein Jahr nach dem Amoklauf in einer Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg ist das letzte Ermittlungsverfahren eingestellt worden. Die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg hatte gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Waffenbehörde wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Der Verdacht habe sich nicht mit Sicherheit erhärtet. In dem Gebetshaus in Hamburg-Alsterdorf hatte ein Attentäter sieben Menschen und sich selbst getötet.
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