Das tschechische Energieunternehmen EPCG steigt bei ThyssenKrupp ein. Der Aufsichtsrat stimmte einer Beteiligung von 20 Prozent der Aktien an der Stahlsparte zu. Die Entscheidung fiel gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. Das Management erhofft sich von dem Einstig günstige Energielieferungen, denn EPCG gehören große Braunkohlebetriebe in Ostdeutschland. Sie wollen verstärkt Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen. Die Arbeitnehmerseite kritisiert, zu wenig Informationen über den Geschäftsabschluss erhalten zu haben.
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