Das Land will das Erstaufnahmeheim für Flüchtlinge entlasten. Staatskanzleiminister Benjamin Immanuel Hoff (Linke) kündigte am Abend im Suhler Rathaus an, dass künftig nicht mehr alle in Thüringen ankommenden Flüchtlinge in Suhl, sondern auch in Eisenberg und Hermsdorf registriert und untersucht werden sollen. Danach werden sie auf die Kommunen weiterverteilt um Suhl zu entlasten. Derzeit leben in der Unterkunft in Suhl 1300 Menschen – eigentlich soll das Heim nicht mehr als 800 beherbergen.
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