In der Migrationsdebatte hat die CDU die Bundesregierung erneut zur Zusammenarbeit aufgefordert. Man sei gesprächsbereit, sagte Generalsekretär Linnemann in der ARD. Die Union fordert unter anderem eine sogenannte „Bezahlkarte“ für Asylbewerber. Die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen sei zwar jetzt schon möglich, vielen Kommunen sei das aber zu bürokratisch geregelt, meint Linnemann. Außerdem wies er Kritik an Parteichef Merz zurück. Ein Oppositionsführer müsse zuspitzen, anders als reine Protestparteien würde die CDU auch Lösungsvorschläge machen.
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