Nach den Wahlerfolgen der AfD in Bayern und Hessen hat die Bundesvorsitzende Weidel den Anspruch ihrer Partei auf Regierungsbeteiligungen bekräftigt. Eine weitere Ausgrenzung wäre eine undemokratische Wählermissachtung. Die – so wörtlich – Rekordergebnisse bei den beiden Landtagswahlen zeigten, dass die AfD kein Ostphänomen mehr sei, sondern eine gesamtdeutsche Partei. In Hessen sei sie erstmals in einem westdeutschen Landesparlament zweitstärkste Kraft geworden, betonte Weidel. In Bayern legte die AfD ebenfalls deutlich zu und kam auf den dritten Platz.
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