Forderung

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat davor gewarnt, nach der Gewalt im Nahen Osten die Auseinandersetzung auf den Straßen in Deutschland zu führen. Steinmeier sagte MDR AKTUELL, Anschläge auf Polizisten und eine jüdische Synagoge wie zuletzt in Berlin dürften nicht toleriert werden. Dies müsse strafrechtlich verfolgt werden. Jüdisches Leben verdiene Schutz. In Deutschland sei das auch eine Konsequenz aus der Geschichte. Jeder hierzulande müsse die Geschichte kennen und die Pflicht, die daraus erwachse. Steinmeier schloss darin auch Zugewanderte mit ein. Der Bundespräsident forderte deshalb ein klares Bekenntnis der muslimischen Verbände in Deutschland. Er erwarte, dass sich die muslimischen Organisationen und Verbände deutlich vom Terror der Hamas distanzierten.


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