Die EU-Kommission hat österreichische CoV-Hilfen von 750 Millionen Euro genehmigt, wodurch bereits ausbezahlte Förderungen nicht zurückgezahlt werden müssen. Der Genehmigungsprozess folgte nach Bedenken der EU-Kommission, dass Österreich die Obergrenzen für Beihilfen nicht beachtet und Mehrfachauszahlungen an verbundene Unternehmen vorgenommen hat, was zu einem Stopp von rund 4.000 Anträgen führte. Finanzminister Brunner sieht die Entscheidung positiv und hofft auf eine baldige Klärung der nationalen Richtlinie. Die Wirtschaftskammer betont die Dringlichkeit der Umsetzung, um eine Klagewelle zu verhindern und den Unternehmen ihre ausstehenden Zahlungen zukommen zu lassen.
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