Rheinmetall streicht nach eigenen Angaben rund ein Drittel des 100 Milliarden Euro schweren Sonderprogramms zur Aufrüstung der Bundeswehr ein. Der Vorstandsvorsitzende Papperger sagte, es könne davon ausgegangen werden, dass am Ende zwischen 30 und 40 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen zu dem Rüstungskonzern kommen. Zugleich betonte der Manager in der „Süddeutschen Zeitung“, Rheinmetall sei das größte deutsche Unternehmen in diesem Bereich. Für das Geld liefere der Konzern Flugabwehrausrüstung, Lkw, Munition und einen Teil des Programms um F35-Kampfjets zu beschaffen.
Geschäft
von
Schlagwörter: