Nach den jüngsten Vulkanausbrüchen auf Island dürfen die Bewohner von Grindavik wieder in ihre Häuser zurück. Die Polizei hob die wochenlange Sperrung des Fischerortes wieder auf. Allerdings wird nicht mit vielen Rückkehrern gerechnet. Grund dafür ist der schlechte Zustand der Infrastruktur. Die Häuser in Grindavik sind laut Polizei weiterhin ohne Wasser und Heizung, die Lava hatte eine wichtige Wasserleitung beschädigt. – Seit Mitte Dezember gab es in der direkten Umgebung drei Vulkanausbrüche.
Grindavik
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