Hilfe kommt

Nach dem starken Erdbeben in Afghanistan ist internationale Hilfe angelaufen. Rettungsteams und Hilfsorganisationen sind in der Provinz Herat an der Grenze zum Iran im Einsatz. Sie berichten bislang von mehr als 100 Toten. Sieben Dörfer wurden durch den Erdstoß zerstört. Viele Menschen werden noch unter den Trümmern vermutet. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen baute Zelte auf, um Verletzte zu versorgen. Der Erdstoß und mehrere Nachbeben im Westen Afghanistans hatten eine Stärke von 4,6 bis 6,3.


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