Hilfsfonds

Nach dem Erdbeben mit bisher etwa 2.100 Toten hat die Regierung in Marokko einen Hilfsfonds für die notleidende Bevölkerung angekündigt. Die Zahlungen sollen helfen, zum Beispiel beschädigte Häuser abzusichern. Zur Versorgung der mehr als 2.000 Verletzten würden zusätzlich etwa 1.000 Ärzte und 1.500 medizinische Pflegekräfte in die Region geschickt. Das Innenministerium erklärte, Marokko werde außerdem zunächst Hilfsangebote aus den vier befreundeten Ländern Spanien, Großbritannien, Katar und Vereinigte Arabische Emirate annehmen.


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