Hinweise

Deutsche Behörden haben nach Angaben des Bundesjustizministeriums bislang etwa 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. Justizminister Buschmann sagte der „Bild am Sonntag“, man wolle noch mehr Opfer oder Zeugen von traumatisierenden Erlebnissen davon überzeugen, ihre Erfahrungen zu teilen. Jedes Foto und jedes Handy-Video könne bei der Aufklärung helfen. Der FDP-Politiker verwies darauf, dass der Internationale Gerichtshof einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Putin erlassen habe. Er hoffe, dass sich der Kreml-Chef eines Tages juristisch verantworten müsse.


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