Nach dem Dauerregen hat sich die Hochwasserlage in Sachsen-Anhalt und Thüringen entspannt. In den meisten Flüssen gehen die Wasserstände zurück. Die zweithöchste Alarmstufe gilt noch in Wangen an der Unstrut und in Bennungen an der Helme. Die Alarmstufe 2 wird in Löben an der Schwarzen Elster und in Wolmirstedt an der Ohre angezeigt. In Thüringen liegen mehrere Pegel noch in der Meldestufe 1, darunter in Nordhausen an der Zorge. In Sachsen führen die meisten Flüsse kein Hochwasser. Nur in Böhlen an der Pleiße und in Albrechtshain an der Parthe gilt die Alarmstufe 1, genau wie an den Elb-Pegeln in Dresden und Schöna. In die Elbe fließt noch verstärkt Wasser aus dem Riesen- und Isargebirge zu.
Hochwasser
von
Schlagwörter: