Klosterangriff

Bei einem Angriff des Militärs auf ein Dorf im Nordwesten Myanmars sind laut örtlichen Medien am Samstag 32 Zivilisten getötet worden. Die meisten von ihnen seien in zwei buddhistischen Klöstern in der Region Sagaing erschossen worden, in die sie vor den Soldaten geflüchtet waren, hieß es. Die Region Sagaing gilt als Hochburg des Widerstands. Rebellen versuchen, das Militär unter Druck zusetzen. Immer wieder greift die Militärjunta deshalb mögliche Schlupflöcher wie etwa Klöster an.


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