Vor der Debatte über die Freiwilligendienste heute im Petitionsausschuss des Bundestages haben kirchliche Verbände ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung erneuert. Jede dritte der aktuell rund 100.000 Stellen sei in Gefahr, warnten Hilfsorganisationen und Kirchen. In freiwilliges Engagement müsse aber investiert werden, anstatt die Axt anzulegen. Mehr als 100.000 Menschen haben eine Petition zur Stärkung der Freiwilligendienste unterzeichnet, über die heute Mittag beraten wird. Im neuen Haushaltsentwurf der Bundesregierung sind Kürzungen um mehr als ein Drittel angekündigt.
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