Im Erdbebengebiet in Marokko sind jetzt auch Helfer aus anderen Ländern im Einsatz. Nach Informationen von Nachrichtenagenturen hat Großbritannien 60 Rettungs- und Bergungsexperten mit ihrer Ausrüstung nach Marokko geschickt. Aus Spanien traf eine Spezialeinheit des Militärs mit Suchhunden in dem nordafrikanischen Land ein. Viele Gebiete sind nach wie vor schwer zugänglich. Im besonders betroffenen Atlas-Gebirge wurden ganze Dörfer zerstört. Die Behörden schätzen, dass durch das Beben mindestens 2.100 Menschen ums Leben gekommen sind.
Marokko
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