Meinung

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat der Terrorgruppe Hamas vorgeworfen, einen Keil des Hasses in die Weltgemeinschaft treiben zu wollen. Vor ihrer Abreise zur UN in New York sagte sie, das betreffe auch Europa. Dabei verwies sie auf Demonstrationen in europäischen Städten. Die Parolen hätten nichts mehr mit Mitgefühl am echten Leid der Frauen und Kinder im Gazastreifen zu tun. Gleichzeitig wies Baerbock auf die Bedeutung der humanitären Hilfe in der Region hin. Inzwischen ist ein dritter Hilfskonvoi auf dem Weg in den Gazastreifen. Nach Angaben des Ägyptischen Roten Halbmonds sollen die 40 Lkw die Menschen mit Essen und Arzneimitteln versorgen.


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