Der britische Oppositionsführer Keir Starmer plant, das Brexit-Handelsabkommen mit der EU neu zu verhandeln, falls seine Labour-Partei die nächste Wahl gewinnt. Starmer, der gute Chancen auf das Premierministeramt hat, kritisiert das bestehende Abkommen als „zu dünn“ und strebt eine engere Bindung an die EU an. Trotz hoher Zustimmungswerte für Labour warnt Experten davor, Starmers Ambitionen zu überschätzen, da jede Neuausrichtung politische Zugeständnisse erfordern würde.
Nachkarten
von
Schlagwörter: