FDP-Fraktionschef Dürr hat den Widerstand seiner Partei gegen das europäische Lieferkettengesetz verteidigt. Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte er, auch immer mehr andere Länder hätten Zweifel. Er sei überzeugt, dass die europäischen Nachbarn das Vorgehen nachvollziehen könnten. Man würde der Einhaltung der Menschenrechte durch die Lieferketten-Richtlinie in ihrer jetzigen Form einen Bärendienst erweisen, so Dürr. Es drohe die Gefahr, dass sich Unternehmen aus Angst vor Bürokratie und rechtlichen Risiken zurückzögen.
Nicht allein
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