Nach der schweren Sturmflut am Wochenende haben heute an der Ostseeküste erste Aufräumarbeiten begonnen. Der Tourismuschef von Fehmarn, Oliver Behncke, sagte, in vielen Kommunen im Kreis Ostholstein sei die Schadenshöhe noch gar nicht zu beziffern. Man schätze die Höhe des Schadens allein an der öffentlichen Infrastruktur auf einen zweistelligen Millionenbetrag. Auch im Ostseebad Heiligenhafen und in Scharbeutz melden die örtlichen Behörden schwere Schäden. Die Landesregierung von Schleswig-Holstein verständigte sich in einer Sondersitzung auf finanzielle Hilfen. Höhe und Ausgestaltung wolle die Regierung noch konkretisieren.
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