Bei der Versorgung in Pflegeheimen gibt es nach Angaben der AOK große regionale Qualitätsunterschiede. Dafür wurden Abrechnungsdaten der Allgemeinen Ortskrankenkassen ausgewertet, von 350.000 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in Deutschland. Laut AOK geht daraus hervor, dass es in machen Regionen deutlich mehr Probleme bei der Arzneimittelversorgung, fehlender Vorbeugung und vermeidbaren Klinikaufenthalten gibt. Auch der Einsatz von Schlaf- und Beruhigungsmitteln ist bei manchen Trägern höher als bei anderen. Die regionalen Ergebnisse stehen im Online-Portal „Qualitätsatlas Pflege“.
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