RIP

Bei dem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Maine sind mindestens 18 Menschen getötet worden. Das teilte Gouverneurin Janet Mills auf einer Pressekonferenz in Lewiston mit. Weitere 13 Menschen seien verletzt worden. Mills warnte zugleich, der flüchtige Täter sei bewaffnet und gefährlich. Bei dem Tatverdächtigen handle es sich um einen 40-jährigen Mann. Er sei ein Schusswaffenausbilder, der im Sommer in psychiatrischer Behandlung gewesen sei. Zu möglichen Motiven war zunächst nichts bekannt. Der Mann soll gestern Abend in Lewiston mit einem halbautomatischen Gewehr in einem Bowlingcenter und anschließend in einer Bar um sich geschossen haben. Die Behörden suchen mit hunderten Einsatzkräften nach dem Verdächtigen.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter: