Ruckwied

Bauernpräsident Rukwied geht davon aus, dass die geplanten Protestaktionen friedlich verlaufen. Alle Demonstrationen seien angemeldet, außerdem habe man die Landwirte vor Ort noch einmal darauf hingewiesen, wie sie mit rechtsextremen Trittbrettfahrern umgehen sollen, sagte Rukwied dem Bayerischen Rundfunk. Die massiven Proteste seien nötig, weil es um die Zukunft der deutschen Landwirtschaft gehe. Ohne Agrarsubventionen könnten viele Bauern nicht mehr wirtschaften. Kritik am Ausmaß der Proteste kommt von Bundesinnenministerin Faeser. Sie sagte der Rheinischen Post, mit Blockaden löse man keine Probleme. Auf keinen Fall dürften bei den Aktionen Rettungswege blockiert werden.


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