Schäden

Die schwere Sturmflut mit Rekord-Wasserständen hat an der Küste Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns nach ersten Schätzungen Schäden in dreistelliger Millionenhöhe angerichtet. In den vom Hochwasser betroffenen Städten und Gemeinden von Flensburg bis Rügen haben nun die Aufräumarbeiten begonnen. Probleme gab es zuletzt noch in den Boddengewässern Mecklenburg-Vorpommerns. Behördenangaben zufolge gab der Hinterlanddeich bei Wieck nach.


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