Schuster sei ruhig

Nach der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt haben sich Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schuster, zu einer Aussprache getroffen. Das Gespräch sei sachlich gewesen, so Schuster im Anschluss an das Treffen, allerdings sehe er Aiwangers unmittelbaren Umgang mit den ihm zur Last gelegten Vorwürfen als „problematisch“ an. Der Freie Wähler-Chef Aiwanger sprach von einem offenen und konstruktiven Gespräch im kleinen Kreis, in dem der erklärt habe, warum er Form und Zeitpunkt der Berichterstattung gewisser Medien über ihn kritisiere. Weitere Details des Gesprächs sind nicht bekannt.


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