Schweden

Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt ihre Ermittlungen zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines offenbar ein. Die genauen Gründe sind nach Informationen von ARD, „Süddeutscher Zeitung“ und „Zeit“ noch nicht bekannt. Im September 2022 waren nach mehreren Explosionen in der Ostsee Lecks an drei der insgesamt vier Nord-Stream-Leitungen entdeckt worden. Später wurden Sprengstoffreste gefunden. Die Hintergründe sind immer noch unklar, die deutschen Ermittlungen dauern an.


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