Die Versorgung mit Kinderarzneimitteln hat sich offenbar verbessert. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet, konnte die zuständige Arbeitsgruppe des Bundesgesundheitsministeriums beispielsweise bei paracetamol- und ibuprofenhaltigen Zäpfchen Entwarnung geben. Bei Penicillin sei spätestens im März mit einer Entspannung zu rechnen. Probleme gibt es laut Bericht noch bei einem Asthma-Mittel und einem bestimmten Antibiotikum. Grundsätzlich könne aber von einer guten Versorgung ausgegangen werden. Zuletzt war es immer wieder zu Engpässen bei Kinderarzneien gekommen.
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