Mit einer Kampagne unter dem Motto „don’t send it“ warnt das Bundeskriminalamt Kinder und Jugendliche davor, Nacktfotos von sich selbst über das Internet zu verschicken. Laut Innenministerium will man darüber aufklären, welche strafrechtlichen Folgen damit einhergehen können. Wie Ministerin Faeser erläuterte, gelten diese Aufnahmen als Kinder- und Jugendpornografie. Wer solche Inhalte versendet, empfängt, weiterleitet oder speichert, macht sich strafbar. Seit dem Sommer 2021 handelt es sich dabei um ein Verbrechen. Es gehe darum, diese Entwicklung durch Sensibilisierung und Prävention zu stoppen, so die SPD-Politikerin.
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