Die US-Drehbuch-Autoren haben den neuen Tarifvertrag mit den großen Hollywood-Studios mit deutlicher Mehrheit angenommen. Nach Angaben der zuständigen Gewerkschaft sprachen sich 99 Prozent der Mitglieder für die Vereinbarung aus. Sie soll bis Mai 2026 gelten und sieht unter anderem Lohnerhöhungen, Regelungen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz und höhere Zuschüsse für die Alters- und Krankenversorgung vor. Die US-Drehbuch-Autoren hatten zuvor fast fünf Monate gestreikt, bevor Ende September eine vorläufige Einigung mit den Studios erzielt werden konnte. Der Streik der Schauspielerinnen und Schauspieler ist dagegen noch nicht beendet. Hier sollen Mittwoch weitere Gespräche folgen.
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