28 Staaten

28 Staaten wollen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz zusammenarbeiten. Das kündigten sie auf einer zweitägigen Konferenz zu dem Thema an. In einer Erklärung fordern sie von KI-Entwicklern, ihre Pläne zur Eindämmung potenziell schädlicher Auswirkungen der Programme offenzulegen. Außerdem müsse es möglich sein, die Entwickler für die Folgen ihrer Programme verantwortlich zu machen. Deutschland wird auf dem KI-Gipfel in Großbritannien durch Digitalminister Wissing und Vizekanzler Habeck vertreten.


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