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Die Zahl der Toten durch schwere Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist weiter gestiegen. Offiziellen Angaben zufolge kamen 39 Menschen ums Leben, mindestens 68 Menschen wurden demnach vermisst. Starkregen hatte im Bundesstaat Rio Grande do Sul zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Inmitten anhaltender Regenfälle suchten Einsatzkräfte mit Booten und Flugzeugen nach Vermissten. Angesichts des steigenden Wasserstands warnte Gouverneur Eduardo Leite vor einer Katastrophe in der Metropole Porto Alegre.


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