Nach einer Demonstration von Greenpeace–Aktivisten auf einem Privathaus von Premier Sunak gegen die britische Energiepolitik setzt die Regierung die Zusammenarbeit mit der Umweltorganisation aus. „Selbstverständlich sind wir der Meinung, dass Personen, denen Gesetzesverstöße vorgeworfen werden, nicht bei Diskussionen mit der Regierung mit am Tisch sitzen sollten„, sagte Sunaks Sprecher. Treffen zwischen Umweltministerium und der Organisation fallen damit erstmal weg.
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