Der Bundestag befasst sich heute in einer aktuellen Stunde mit möglicher russischer und chinesischer Einflussnahme auf AfD-Politiker. In dieser Woche war ein Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Krah, festgenommen worden. Ihm wird Spionage für China vorgeworfen. Inzwischen hat die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zwei Vorermittlungsverfahren gegen Krah eingeleitet. Dabei geht es um angebliche Zahlungen aus russischen und chinesischen Quellen. Der Listenzweite Petr Bystron steht ebenfalls im Verdacht, Geld aus Russland angenommen zu haben. Sowohl Krah als auch Bystron bestreiten die Vorwürfe.
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