Die Turbulenzen um den hoch verschuldeten chinesischen Immokonzern Evergrande verschärfen sich. Einen Tag nach Berichten darüber, dass der Evergrande-Vorstandschef Xu Jiayin unter Hausarrest steht und es Ermittlungen gegen weitere Topmanager gibt, wurde am Donnerstag der Handel mit Aktien der Unternehmensgruppe an der Hongkonger Börse erneut gestoppt. Nach monatelanger Pause war der Handel erst im August wieder aufgenommen worden.
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