Nach dem islamistischen Angriff an einer Schule hat die französische Regierung die Mobilisierung von 7000 Soldaten für den Anti-Terror-Einsatz angeordnet. Damit soll die Sicherheit im ganzen Land erhöht werden. Gestern hatte ein ehemaliger Schüler im nordfranzösischen Arras einen 57-jährigen Lehrer mit einem Messer getötet und drei weitere Menschen verletzt. Der Mann, ein aus der russischen Republik Inguschetien stammender Russe, war den Sicherheitsbehörden als islamistischer Gefährder bekannt. Nach der Tat hatte Frankreich die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen.
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