Antisemitisch

Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten in Berlin geht die Staatsanwaltschaft von einer gezielten Tat aus. Ein Behördensprecher sagte, die Ermittler stuften den Fall als antisemitisch ein. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft sei der Mann als Stellvertreter einer bestimmten Personengruppe attackiert worden. Der Vorfall werde daher der Hasskriminalität zugeordnet. Der Student war am Wochenende mit Knochenbrüchen im Gesicht ins Krankenhaus gekommen. Täter soll ein propalästinensischer Kommilitone sein. Seitdem werden Forderungen laut, den deutschen Staatsangehörigen aus der Uni zu werfen.


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