Dänemark stellt seine Ermittlungen zu den Explosionen an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 ein. Die dänische Polizei erklärte, es gebe keine ausreichenden Gründe für ein Strafverfahren in Dänemark. Anfang des Monats hatten sich bereits die schwedischen Ermittler für nicht zuständig erklärt und ihre Untersuchung beendet. In Deutschland ermittelt die Generalbundesanwaltschaft weiter, hat aber noch keine Ergebnisse veröffentlicht. Die Gaspipelines waren im September 2022 durch Explosionen in der schwedischen und der dänischen Wirtschaftszone zerstört worden.
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