Der Hochschulverband, Studierenden- und Polizeivertreter haben die Besetzungen von Universitäten durch propalästinensische Aktivisten kritisiert. Universitäten seien Orte differenzierter geistiger Auseinandersetzungen, „keine Orte für gewaltsame und aus dem Ruder laufende Proteste,“ teilte der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes mit. Am Dienstag stellte die Freie Universität (FU) zeitweise den Betrieb ein, weil 150 Aktivisten den Hof besetzten. Zu einem ähnlichen Einsatz wurden auch die Beamten in Leipzig gerufen.
Ermahnung
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