Norwegen hat der 77 Todesopfer der rechtsextremen Terroranschläge in Oslo und auf der Insel Utoya vor 13 Jahren gedacht. Man hätte sich wünschen können, dass die dramatischen Geschehnisse vom 22. Juli 2011 Hassreden, Gewalt und Drohungen ein Ende setzen würden, doch so sei es nicht gekommen, sagte der norwegische Regierungschef Jonas Gahr Store bei einer Gedenkveranstaltung. „Wir sehen, dass radikalisierte, extreme Haltungen weiterhin Zuspruch erhalten. Es werden Verschwörungstheorien und Falschinformationen verbreitet.“
Terroranschläge
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