Verluste

Die Deutsche Bank ist wegen der Spätfolgen der Postbank-Übernahme vor mehr als zehn Jahren in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich fiel im zweiten Quartal ein Verlust von 143 Millionen Euro an, wie der Dax-Konzern in Frankfurt mitteilte. Es war der erste Quartalsverlust seit Anfang 2020. Grund für die roten Zahlen war eine Ende April angekündigte 1,3 Milliarden Euro hohe Rückstellung für eine mögliche Nachzahlung an frühere Postbank-Aktionäre. Die Bank bestätigte indes ihre Ziele für das laufende Jahr.


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