Die Linke übt scharfe Kritik an der Debatte über Kürzungen beim Bürgergeld für Menschen, die Jobs ablehnen. Bundesgeschäftsführer Ates Gürpinar sprach sogar von „Volksverhetzung“. Gürpinar sagte: „FDP, Union und sogar Teile der SPD haben sich einen Überbietungswettbewerb an Schäbigkeiten und Verunglimpfungen gegen die geleistet, die Bürgergeld empfangen.“ Bürgergeld-Empfänger seien keine Arbeitsverweigerer, sondern unter anderem Alleinerziehende, Kranke oder Menschen in Umschulungsmaßnahmen.
Debattenkritik
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