Kommunale Amts- und Mandatsträger, die von Anfeindungen und Bedrohungen betroffen sind, können sich von heuten an eine neue Beratungsstelle wenden. Die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention hatte vom Bundesinnenministerium den Auftrag erhalten, dieses Angebot einzurichten. In einer gemeinsamen Stellungnahme von Städtetag, Landkreistag und Städte- und Gemeindebund hieß es, die Anlaufstelle sei dringend nötig, weil sich Hass und Hetze gegen Engagierte in der Kommunalpolitik auf hohem Niveau etabliert hätten. Die neue Hotline soll Betroffenen vertraulich individuelle Beratung und Unterstützung bieten.
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